Die Kleinbahn, Band 37

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Beschreibung

96 Seiten, 20 Tabellen, 5 Gleisplänen, 1 Zeichnung, 53 Farb- u. 57 SW-Fotos.

170 x 240 mm, fadengeheftete Broschur

In der neuen Ausgabe findet der Leser neben Meldungen von den Regionalbahnen

und Eisenbahn-Verkehrsunternehmen in Deutschland und Österreich vier ausführliche Vorbildbeiträge. Die Titelgeschichte erinnert an die Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn-Gesellschaft (HBE), deren Erfolgsgeschichte vor nunmehr 150 Jahren, am 31. März 1873, mit der Eröffnung der 18,9 km langen Stammstrecke begann. Die HBE entwickelte sich innerhalb weniger Jahre zu einer der größten, profitabelsten und innovativsten Privatbahnen in Deutschland, die mehrfach Technikgeschichte schrieb.

Eine ungewöhnliche Historie haben auch der von der Waggonfabrik Wismar gebaute Dieseltriebwagen DT 0511 der Kleinbahn Lüneburg-Soltau GmbH, der heute vom Verein »Arbeitsgemeinschaft Verkehrsfreunde Lüneburg e.V.« (AVL) betreut wird und die ehemalige Diesellok D I der Regentalbahn AG, denen weitere Beiträge in dieser Ausgabe gewidmet sind.

Die vierte Geschichte trägt den Titel »HaldenslebenerSpezialitäten«.Zahllose Eisenbahnfreunde aus aller Welt reisten in den 1980er-Jahren nach Haldensleben, um auf den ehemaligen Klein- und Privatbahnen nach Weferlingen, Dönstedt und Eilsleben die Baureihe 52.80 zu fotografieren. Erst im Frühjahr 1988 hatten hier die Dampflokomotiven aus dem Bw Haldensleben ausgedient. Auch nach 35 Jahren sind die Zugpaare N 61700/61701 auf der Strecke nach Eilsleben und P 17465/17468 auf der Kleinbahn nach Weferlingen sowie die kleine Abzweigstelle Süplingen unvergessen und als Vorbild geradezu ideal für die Umsetzung im Modell.

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